Chinesische Tuschmalerei
6. Februar 2013 | Von Graef | Kategorie: AktuellesPinsel, Tusche und Reispapier sind die wichtigsten Ausdrucksmittel des chinesischen Malers. So wie die Maler im Mittelalter ihre Farben selbst herstellten, reibt auch der chinesische Maler seine Tusche selbst an. Meisterhaft versteht er es, aus der mit Wasser verdünnten Tusche feinste Tonabstufungen zu erzielen, um diese für atmosphärische Effekte einzusetzen. Vom 9. Februar bis 27. Februar 2013 zeigen Edith Peschges und ihr Kurs ein Auswahl besonderer Exponate in der 2. Etage des großen Treppenhauses des Romaneums, Brückstraße 1.